Gründe, Buslenker:in zu werden, gibt es viele. Lukas hatte beispielsweise bereits als Kind den Traum, hinter dem Steuer eines Postbusses zu sitzen. Gabi zog das Buscockpit dem Lkw-Cockpit vor. Heute sind beide froh, ihre Ziele verfolgt und nicht nur einen Job mit Sinn zu haben, sondern auch einen Beruf, der Freude und Spaß macht. Und in dem man Verantwortung übernimmt.
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Mit 21 Jahren war Lukas jüngster Postbuslenker. Mit dem Führerschein in der Tasche erfüllte sich der St. Pöltner einen Kindheitstraum. Schon als kleiner Junge hatte er nur das eine Ziel vor Augen: Buslenker zu werden. Sein Ziel verfolgte er vehement. Ohne Wenn und Aber. Auf Einwände aus dem Freundeskreis reagierte er resistent. Er zog durch, wovon er bereits als 5-jähriger träumte.
Erkennen Sie, wo Lukas in seinem nachfolgenden Gespräch schwindelt?
Wenn es nach dem Vater von Gabi ginge, säße die heute 3-fache Mutter hinter dem Steuer eines Lkw. Die heute 39-jährige setzte allerdings ihren eigenen Willen durch und hat sich für den Bus entschieden. Nicht nur zu unserem Glück und das ihrer Fahrgäste. Liebt sie es doch, täglich mit Menschen zu tun zu haben und mit ihrem Bus auf der Straße unterwegs zu sein.
Blicken Sie doch in das nachfolgende Kurzvideo hinein, wo hat Gabi geflunkert?
Wer im Raum St. Pölten unterwegs ist, hat mit ein bisschen Glück schon mal Gabi oder Lukas hinterm Steuer angetroffen.
Wir wünschen den beiden und all unseren Buslenker:innen weiterhin viel Freude bei ihrem Job und eine gute und sichere Fahrt.
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